Botanisch gesehen ist Kohlrabi eine Sprossknolle, was bedeutet, dass es sich bei ihr an sich nur um eine Verdickung der Stengel handelt. Sie ist in Deutschland seit dem 16. Jahrhundert
bekannt.
Die rundlichen bis ovalen Knollen können einen Durchmesser bis zu 20 cm haben, mit holzigen Stellen ist bei sochen Riesenexemplaren jedoch zu rechnen. Der ideale Kohlrabi sollte nicht größer
als 9 cm sein.
Besonders viel Nährwerte stecken in den Blättern, an Phosphor mehr als zweimal soviel wie in der Knolle. Deshalb wenigstens die zarten Blättchen stets mitverwenden. Weitere in Kohlrabi
enthaltene Mineralien sind Eisen, Magnesium, Kalzium und Kalium. Nennenswertes Vitamin ist Vitamin C.
(Quelle: Küchentips.de)