In alten Nährwerttabellen war der Eisengehalt lange Zeit mit 35 Milligramm pro 100 Gramm angegeben. In Wahrheit hat Spinat allerdings nur 3,5 bis 4,1 Milligramm. Der Legende nach soll sich
ein Wissenschaftler im 19. Jahrhundert um die besagte Kommastelle vertan haben. Macht aber nichts, denn der Eisengehalt im Spinat ist trotzdem nicht schlecht.
Weiterhin kann sich, wer regelmäßig Spinat verzehrt, über einen recht hohen Anteil an Calcium, Kalium, Magnesium und Folsäure (besonders wichtig für Schwangere) freuen.
Frischer Spinat lässt sich etwa zwei Tage im Kühlschrank lagern. Wickeln Sie ihn dafür in ein feuchtes Tuch.
Das Kochwasser vom Spinat sollten Sie auf keinen Fall weiter verwenden, denn in ihm stecken Teile des gefährlichen Nitrats.
Die häufigste Frage im Zusammenhang mit Spinat: Darf man ihn aufwärmen oder nicht? Ja, man darf. Allerdings sollten Sie Spinat nicht über einen längeren Zeitraum warmhalten, sondern nach
dem Kochen schnell kühlen und dann erneut erwärmen.
Hersteller | Morgentau |
Verband | Bioland |
Herkunft | Pfalz |
Inhalt | kg |