Chinakohl stammt ursprünglich, wie sein Name schon verrät, aus China. Dort wurde er schon im 5. Jahrhundert erstmals angebaut und erst 10. Jahrhunderte später gelang es ihm sich über Korea
nach Japan auszubreiten. Erst im 20. Jahrhundert wurde der Chinakohl nach Europa gebracht. Es gibt ihn in verschiedenen Sorten, z. B. Granaat, Kasium, Parkin u.v.m.
Man erkennt den Chinakohl an seinen festen ovalen Köpfen und seinen grün-weißen Blättern.
Während Chinakohl allgemein für seinen milden, leicht süßlichen Geschmack bekannt ist, variieren die Sorten in ihren Aromen, von zart bis leicht nussig.
Er ist reich an Vitamin A, B, C und K sowie Folsäure, Kalium, Calcium, Magnesium, Eisen, Schwefel, Mangan, Zink und Phosphor.
Am besten ist die Lagerung im Kühlschrank geeignet. Dort hält er sich bis zu 10 Tagen.