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Heute erforschen Wissenschaftler weltweit, welche Inhaltsstoffe für welche Effekte verantwortlich sind und inwieweit Kräuter auch im Rahmen eines ausgewogenen Speiseplanes vor Krankheiten schützen können.
Appetitanregend: Bitterstoffe in Salbei, Lorbeer, Basilikum, Thymian, Rosmarin, Oregano oder Wermut fördern den Appetit.
Magendarm-beruhigend: Viele Kräuter beruhigen den Magen, entkrampfen und schützen so vor Blähungen (z. B. Dill, Fenchel, Wacholder, Bohnenkraut).
Entwässernd: Küchenkräuter wie Petersilie, Basilikum, Kresse und Borretsch regen die Nierentätigkeit und Harnbildung an.
Konservierend: Bestimmte Stoffe in Kräutern und Gewürzen wirken gegen Sauerstoffradikale, Bakterien oder Pilze. Das erklärt unter anderem die konservierende Wirkung von Rosmarin.
Salzsparend: Wer reichlich Küchenkräuter verwendet, kann Salz einsparen und so seinen Geschmackssinn bereichern und auch einer möglichen Förderung von hohem Blutdruck vorbeugen.