Schwefelhaltige Senföle verleihen dem Rettich nicht nur seinen scharfen Geschmack sondern wirken auch antibakteriell im Körper des Menschen. Der Rettich, zwei bis drei Mal die Woche
verzehrt, sorgt für eine physiologisch gesunde Darmbesiedlung.
Tipps zur Zubereitung: Schwarzer Rettich ist schärfer als weißer
Schwarzen Rettich schält man. Roh kann man ihn, genau wie den weißen, fein geraspelt oder geschnitten, als Salat verzehren oder zu einer Brotzeit genießen. Salz nimmt ihm etwas die Schärfe.
Deshalb ist es ratsam, den Rettich erst kurz vor dem Verzehr zu salzen. Winterrettich ist schärfer als weißer Rettich. Darum wird die schwarze Variante auch oft gekocht oder eingelegt
serviert.
Hersteller | MorgenLand |
Verband | Bioland |
Herkunft | Pfalz |
Inhalt | kg |
Wie alles begann Am Anfang stand ein kleiner Familienbetrieb und der Gedanke, dass ökologischer Landbau ein Weg sein kann, die traditionelle und natürliche Beziehung zum eigenen Boden aufrecht zu erhalten. Möglichst viel Fläche gemeinsam biologisch zu bewirtschaften, bedeutet auch, die gesundheitlichen und Umweltbelastenden Gefahren einer chemieintensiven Landwirtschaft auszuschalten. Daraus entstanden unsere eigenen biologischen Anbauprojekte und eigene Verarbeitungsstätten.